Als Ergänzung zur Schulmedizin kann sich die traditionelle chinesische Medizin bewähren. Die Behandlung funktioneller und körperlicher Störungen des Menschen sind ein zielbringendes System der TCM. Die Grundlage beinhaltet folgende Behandlungsverfahren:

• Akupunktur (Akupunktur ist eine jahrtausendealte Therapiemethode, die ihren Ursprung in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) hat. Sie basiert auf der Annahme, dass der Körper von einem Netzwerk aus Energiebahnen, den sogenannten Meridiane, durchzogen wird. Diese Meridiane sollen Lebensenergie, auch „Qi“ (ausgesprochen: „Tschi“), transportieren. Wenn der Fluss dieser Energie gestört ist, können gesundheitliche Probleme und Schmerzen entstehen.)
• Chinesische Arzneimitteltherapie (Die chinesische Arzneimitteltherapie ist ein zentraler Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und umfasst eine Vielzahl von Heilmethoden, die seit Tausenden von Jahren praktiziert werden. Sie basiert auf dem Verständnis des Körpers als ein dynamisches System, das im Einklang mit der Natur und den Energien des Universums stehen muss.)
• Kräuterkunde (Die Kräuterkunde, auch Phytotherapie genannt, ist die Anwendung von Heilkräutern zur Linderung und Behandlung von gesundheitlichen Beschwerden. Dieses alte Wissen hat sich über Jahrhunderte entwickelt und wird in vielen Kulturen weltweit praktiziert. Hier sind einige grundlegende Aspekte der Kräuterkunde.)
• IGing (Das "I Ging" ist ein altes chinesisches Orakelbuch, das auch als "Das Buch der Wandlungen" bekannt ist. Es basiert auf dem Konzept der Wechselwirkungen zwischen Yin und Yang und besteht aus 64 Hexagrammen, die verschiedene Lebenssituationen und -probleme repräsentieren. Man kann es konsultieren, um Weisheit, Ratschläge und Einsicht in bestimmte Situationen zu erhalten.)