Taoismus, Daoismus, WuWei, I Ging: Die Weisheit der chinesischen Heilung

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Taoismus, Daoismus, WuWei, I Ging: Die Weisheit der chinesischen Heilung Hallo liebe Leser! Wenn Sie diese Zeilen lesen, haben Sie wahrscheinlich ein Interesse an den tiefen Weisheiten der chinesischen Medizin und ihrer Anwendung in der Heilpraxis. Die chinesische Medizin, die seit Jahrtausenden praktiziert wird, bezieht ihr Wissen nicht nur aus anatomischen und physiologischen Erkenntnissen, sondern auch aus spirituellen und philosophischen Systemen. Lassen Sie uns zusammen in die faszinierende Welt des Taoismus, Daoismus, WuWei und des I Ging eintauchen. Taoismus und Daoismus: Zwei Seiten derselben Medaille Zunächst mag es verwirrend erscheinen, dass es sowohl Taoismus als auch Daoismus gibt. Tatsächlich handelt es sich jedoch um zwei verschiedene Transkriptionen desselben Wortes aus dem Chinesischen. "Tao" oder "Dao" kann als "Weg" oder "Pfad" übersetzt werden. In der Philosophie und Religion Chinas bezieht es sich auf den natürlichen, unausgesprochenen Fluss des Universums. Die Prinzipien des Taoismus sind eng mit der chinesischen Medizin verwoben. Im Zentrum steht das Konzept von Yin und Yang, zwei gegensätzlichen und doch miteinander verbundenen Kräften, die in allem existieren. Ein Ungleichgewicht zwischen diesen Kräften kann zu Krankheiten führen, und es ist die Aufgabe des Heilpraktikers, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen. WuWei: Das Prinzip des Nicht-Handelns WuWei, wörtlich übersetzt als "Nicht-Handeln", ist ein zentrales Konzept des Taoismus. Es bedeutet nicht Faulheit oder Untätigkeit, sondern vielmehr ein Handeln in Harmonie mit dem natürlichen Fluss des Lebens. In der Heilpraxis kann dies als eine Art "sanfte Medizin" verstanden werden, bei der der Heilpraktiker dem Körper ermöglicht, sich selbst zu heilen, statt gegen die Krankheit anzukämpfen. I Ging: Das Buch der Wandlungen Das I Ging, auch bekannt als "Das Buch der Wandlungen", ist ein antikes chinesisches Orakelbuch, das auch als Weisheitssystem dient. Jedes der 64 Hexagramme des I Ging repräsentiert eine bestimmte Lebenssituation oder ein Prinzip. In der chinesischen Medizin kann das I Ging verwendet werden,…

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Lithium bei Depressionen

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Bereits seit 1949 ist die gegen Suizid präventive Wirkung von Lithium im Rahmen von Depressionen bekannt. Der Psychiater John F. Cade beschrieb im genannten Jahr als erster den segensreichen Effekt des Alkalimetalls und einiger seiner Salze. Bereits kurz danach begann der Siegeszug des Lithiums in der Psychiatrie. Lithium bei Depressionen! Mitte der 1950er Jahre gehörte es zum festen Spektrum in der Therapie von verschiedenen Formen der Depression bzw. der einhergehenden Affektstörungen. Dabei wirkt Lithium keineswegs nur hemmend auf die depressiven Symptome selbst. Vielmehr wirkt es auch präventiv auf die Bereitschaft zum Selbstmord. Eine kürzlich von der Universität Oxford durchgeführte Metaanalyse bestätigte einmal mehr die eindrucksvolle Wirkung von Lithium. Weltweit nehmen die Fallzahlen an Depressionen zu. Damit einhergehend erhöht sich insbesondere in den modernen Industriestaaten auch die Zahl an versuchten und durchgeführten Suiziden. Allein in Deutschland geht schätzungsweise mindestens die Hälfte der rund 11.000 Suizide auf das Konto einer gar nicht oder nicht ausreichend behandelten Depression. Das individuelle Suizidrisiko ist bei jedem Patienten mit einer Depression verschieden, dennoch lässt sich festhalten: Personen mit einer schweren, zu Rückfällen neigenden Depression haben ein durchschnittlich 30-fach erhöhtes Selbstmordrisiko als Gesunde. Dabei ist es zunächst einmal zweitrangig, um welche Form der Affektstörung es sich handelt – jede Form bringt eine signifikante Erhöhung der Bereitschaft zur Selbsttötung mit sich. Grundsätzlich eignet sich eine Lithiumtherapie sowohl für die bipolare Störung (manische Depression) als auch für eine unipolare Störung in Form einer wiederkehrenden Depression. Insbesondere gegen die manisch-depressive Erkrankung wird Lithium seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Gerne gebe ich Ihnen hierzu weitere Informationen. Sprechen Sie mich gerne an.

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Was ist eigentlich eine kontrollierte Akupunktur ?

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Kontrollierte Akupunktur ist das individuelle Abstimmen einer Akupunkturbehandlung auf eine konkrete Person. Es wird nicht aufgrund von Schematas oder allgemein gültiger Empfehlungen behandelt, sondern aufgrund eines exakten Testergebnisses. Somit wird eine Klassische Körperakupunktur als auch eine Ohrakupunktur in ihrer Wirkung optimiert. Kontrollierte Akupunktur zur weiteren Verstärkung der Akupunkturwirkung kann zusätzlich getestet werden: Störherde wie Narben, Zähne, Tonsillen, Darm, zusätzlich Giftstoffe, Parasiten, Allergien, Unverträglichkeiten, Vitamine, Störherde, Arzneien, Kontrastmittel und noch vieles mehr. Ich verwende den RAC (Reflexe auriculocardiaque) nach Nogier, der eine unspezifische Reaktion des vegetativen Nervensystems auf Testreize darstellt. Mit Hilfe des RAC kann das oben Genannte besonders rasch untersucht werden. Durch diese Vorgangsweise kann eruiert werden, was letztlich hinter einem krankhaften Geschehen als Ursache steht und wie gezielt gegengesteuert werden kann. Somit ergibt sich eine wesentlich umfassendere Therapie als mit der klassischen Akupunktur oder Ohrakupunktur und meist auch deutlich bessere und nachhaltigere Effekte. Diese Methodik nennt man nach ihren Entwicklern: Aurikulomedizin nach Nogier (Paul Nogier, Lyon) und Bahr (Frank Bahr, München). Weiteres zur Ohrakupunktur Die klassische Akupunktur und die französische Ohrakupunktur wurde in den 50er Jahren von Paul Nogier aus Lyon entwickelt. Ihre Faszination besteht darin, dass Reflexzonen für den gesamten Körper am Ohr gut nachvollziehbar angeordnet sind. Sobald man sich das prinzipielle Bild eingeprägt hat, kann die Ohrakupunktur praktiziert werden, ohne allzu komplexe Zusammenhänge studieren und auswendig lernen zu müssen. Die Ohrpunkte werden „aktiv“, sobald ein pathologisches Geschehen vorliegt. Das bedeutet, dass die jeweiligen Ohr-Reflexpunkte druckschmerzhaft werden, elektrischen Strom besser leiten und elektrisch geladen sind. Daher können die aktiven Punkte mittels eines Punktesuchgerätes aufgespürt werden. Wenn diese aktiven Reflexpunkte genadelt oder gelasert werden, wirkt dies reflektorisch auf die Erkrankung ein, bewirkt im betroffenen Areal eine Verbesserung der Perfussion, eine verstärkte Leistung des Immunsystems, eine Reduktion von Schmerz und Entzündung und noch eine Vielzahl anderer Phänomene. Die ursprünglich simple…

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Falsche Zuschreibungen und Projektionen als Mitverursacher von chronischen Erkrankungen

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Im Rahmen der Beschäftigung mit dem I Ging ist mir schon vor einigen Jahren etwas sehr Wesentliches aufgefallen und vermittelt worden. Ich möchte sie heute daran teilhaben lassen.   Falsche Zuschreibungen oder Projektionen sind Belegungen, die wir selbst für Menschen, Gegenstände oder Umstände gemacht haben, oder wenn wir auch Opfer von diesen Belegungen durch Andere geworden sind. Falsche Zuschreibungen und Projektionen können uns unglaublich manipulieren. Es macht einen großen Unterschied, ob wir einer Sache positiv gegenüberstehen und eine Haltung haben, die auf einen guten Ausgang gerichtet ist, oder ob wir eher ablehnend und kritisch sind. Ich denke, jeder hat dies auch schon am eigenen Leib erfahren. Von anderen Menschen falsche Zuschreibungen oder Projektionen zu erhalten, ist eine Belegung, die es gilt, transformieren zu lassen. Geschieht dies nicht, leben wir unter dieser Belegung wie ferngesteuert. Unsere natürlichen, zu uns passenden Handlungsweisen sind außer Kraft gesetzt und wir reagieren nach uns auferlegten Programmen. Das möchte keiner! Hier ein Bespiel: Wenn ich mir immer und immer wieder sage, dass ich etwas nicht kann, wird es mir auch nur schwerlich gelingen oder nur unter den größten Mühen. Natürlich gibt es Fähigkeiten, die einem leichtfallen, und Dinge, die eben schwerer zu erlernen sind. Das hat einfach mit unserer inneren Wahrheit zu tun. Allerdings tun wir uns keinen Gefallen damit, uns etwas einzureden wie z. B.: „In Mathe war ich noch nie gut“ oder „Ich habe zwei linke Hände“. Von diesen Sätzen gibt es unzählige und kein einziger bringt uns weiter oder macht Sinn. Projektionen bestehen aus negativen Gedanken oder gesprochenen Worten, die in die Psyche projiziert werden, sei es in die eigene oder in die einer anderen Person. Sie können Auswirkungen haben wie z. B. Kopfschmerzen oder Unwohlsein bis hin zu Äußerungen, die einen selbst erstaunen. In diesem Fall hat man meist auf eine Unterstellung…

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Nahrungsmittelallergien und die entsprechenden Therapiemöglichkeiten

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Nahrungsmittelallergien Nahrungsmittelallergien und die entsprechenden Therapiemöglichkeiten Was sind Nahrungsmittelallergien ? Nahrungsmittelallergien sind Abwehrreaktionen des menschlichen Immunsystems gegen bestimmte Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelbestandteile. Die Aktivierung des Immunsystems erfolgt bereits beim ersten Kontakt mit einem als - fälschlich - fremd oder gefährlich erkannten Stoff (Allergen). Bei jedem weiteren Kontakt reagiert das Immunsystem überschießend mit einem massiven Abwehrprozess auf die Allergene. Allergene sind verschiedene, natürlich vorkommende Eiweiße, die dem Organismus an und für sich nichts anhaben. Trotzdem reagiert der Körper mit einer extremen Reaktion auf sie und entwickelt ungewöhnlich große Mengen von Abwehrstoffen, die sogenannten Antikörper des Typen „IgE“. Diese Antikörper binden sich an bestimmte Zellen, die Mastzellen und veranlassen diese, verschiedene Gewebshormone freizusetzen, wie z.B. Histamin oder auch Heparin. Diese Gewebshormone werden aber nur freigesetzt, wenn die Mastzelle registriert, dass sie in Kontakt mit einem bestimmten Stoff gekommen ist. D.h. sie muss zuerst einmal sensibilisiert werden. Das geschieht, indem das Allergen aufgenommen wird und der Organismus daraufhin spezifische, gegen das Allergen gerichtete Antikörper (meist vom Typ IgE), bildet, die dann auf der Oberfläche der Mastzelle sitzen. Diese Antikörper verbinden sich nun mit dem eingedrungenen Antigen (Allergen), zum Beispiel mit Milcheiweiß. Die Mastzelle bemerkt den Fremdstoff und setzt dadurch Histamin frei. Dieses verursacht z.B. an den Schleimhäuten, von Augen, Nasen, Bronchien und Darm sowie an der Haut heftige Reaktionen wie tränende Augen, laufende Nase, Durchfall, Asthmaanfall mit Atemnot, Rötung und Jucken der Haut. Manchmal ist eine allergische Reaktion auch darauf zurückzuführen, dass bereits eine Allergie gegen einen bestimmten Stoff, z.B. Birkenpollen besteht und diese gleichzeitig auch eine Allergie gegen Haselnüsse oder Steinobst auslöst.   Was ist eine Nahrungsmittelintoleranz?   Nahrungsmittelintoleranzen (oder auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten genannt) sind durch Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelinhaltsstoffe ausgelöste Unverträglichkeitsreaktionen, an denen das Immunsystem nicht beteiligt ist. Man unterteilt sie in primäre und sekundäre Formen.   Primäre Nahrungsmittelintoleranzen bei Nahrungsmittelallergien beruhen auf angeborenen…

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Was ist eine Autoimmunerkrankung ?

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Autoimmunerkrankungen sind Fehlregulationen des Immunsystems. Dabei handelt es sich um chronisch entzündliche Prozesse. Die Immunzellen greifen körpereigene, gesunde Zellen an. Dadurch wird das Gewebe stark beschädigt und zum Teil vollständig zerstört. Das Immunsystem wird aktiviert, wenn Fremdpartikel in den Körper eindringen. Der „Feind“ wird gesucht, bekämpft und vernichtet. Die Gedächtniszellen merken sich die Signatur des Fremdpartikels, damit bei einem erneuten Eindringen schneller gehandelt werden kann. Störungen im Immunsystem führen jedoch zum Verlust der Toleranz gegenüber körpereigenen Gewebestrukturen. Das Immunsystem kann bei Autoimmunerkrankungen nicht mehr zwischen „fremden“ und „eigenen“ (auto) Partikeln unterscheiden. Unbehandelte Autoimmunerkrankungen können durch schwere Entzündungsreaktionen zur Zerstörung des betroffenen Organs und in bestimmten Fällen mit schwerem Verlauf zum Tod führen. Die Zellen des Blutes lassen sich in drei Untergruppen aufteilen; die Erythrozyten sind die roten Blutkörperchen und für den Sauerstofftransport zuständig. Thrombozyten hingegen sind Blutplättchen und sorgen für die Blutgerinnung bei Verletzungen. Bei den Immunzellen handelt es sich im Allgemeinen um Leukozyten, - weiße Blutkörperchen, sie dienen der Immunabwehr. Die Immunabwehr wird unterteilt in das angeborene und erworbene Immunsystem. Das angeborene Immunsystem besitzt der Mensch von der Geburt an; es ist nicht sehr wandelbar und beherbergt die Fresszellen (Makrophagen, Monozyten, Dendritenzellen, Granulozyten) bei der Autoimmunerk. Sie erkennen Fremdstoffe oder Eindringlinge und bekämpfen diese mit giftigen Stoffen und fressen sie. Das erworbene Immunsystem ist wandelbar; allerdings ist es nicht so schnell wie das angeborene Immunsystem. Es ist wichtig für das Überleben der Menschheit. Das erworbene Immunsystem muss sich schnell an neue Erreger anpassen, da das angeborene Immunsystem das nicht kann. Außerdem muss zwischen Zellen unterschieden werden, die Antikörper produzieren und solchen, die es nicht tun. Antikörper sind Abwehrproteine des Immunsystems, die spezifisch an ein bestimmtes Protein von einem bestimmten Erreger binden. Zur Bildung der Antikörper kommt es, indem Fresszellen Fremdpartikel erkennen, sie töten und fressen. Spezifische Oberflächenproteine des Fremdpartikels…

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Das Reizdarmsyndrom

Bei dem Reizdarmsyndrom handelt es sich um eine Funktionsstörung des Darms, von der eher Frauen als Männer betroffen sind. Die Betroffenen leiden dabei unter Darmbeschwerden, bei denen eine körperliche Ursache ausgeschlossen werden kann. Unterschiedliche Aspekte können dabei jedoch an der Entstehung des Reizdarmsyndroms beteiligt sein. Anzeichen, die auf ein Reizdarmsyndrom hinweisen können, sind Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung sowie Blähungen. Da diese Symptome allerdings auf viele unterschiedliche Erkrankungen hindeuten, z.B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmerkrankungen, Magen-Darm-Infekte, Magengeschwüre und Tumore, müssen diese Krankheiten ausgeschlossen werden. Im Folgenden wird dieser kleine Artikel die Ursachen, Symptome, Diagnosearten und Therapiemöglichkeiten des Reizdarmsyndroms behandeln und vorstellen. Ursachen Eine klare Ursachenfindung ist schwierig, da bei jedem Patienten unterschiedliche Faktoren eine Rolle bei der Entwicklung des Reizdarmsyndroms spielen. Was jedoch bekannt ist, dass psychische Einflüsse wie Stress, Kummer und Ärger die Beschwerden negativ beeinflussen und verstärken können. Dennoch handelt es sich bei dem Reizdarmsyndrom um keine reine psychische Erkrankung. Es ist meist die Kombination aus verschiedenen Aspekten, die diese Krankheit hervorrufen. Weitere Ursachen können dabei Störungen oder Infektionen des Darmnervensystems sein. Patienten mit einem Reizdarmsyndrom haben einen sehr empfindlichen Darm. Dieser verfügt über ein eigenes Nervensystem, mit dem dieser den Nahrungstransport und die Darmbewegungen steuert. Beim Patienten sind diese Darmbewegungen eventuell gestört. Auf Luftansammlung reagiert der Darm auch oft mit Schmerzen. Ob der Alkohol- und Nikotinkonsum oder eine falsche Ernährung die Entwicklung des Reizdarmsyndroms begünstigt, ist bislang unklar. Über eine Ernährungsumstellung können die Symptome meist positiv beeinflusst werden. Symptome Zu den Symptomen gehören neben Bauchschmerzen auch das Druck- und Völlegefühl sowie Stuhlunregelmäßigkeiten. Die Darmbeschwerden sind dauerhaft oder wiederkehrend vorhanden. Organische Auslöser können meist nicht gefunden werden. Weitere Krankheitszeichen können sein: Bauchschmerzen und ein Druckgefühl im Bauch, überwiegend im Unterbauch, hinzukommt das Völlegefühl Der Blähbauch in Kombination mit Blähungen Veränderungen in der Häufigkeit und Beschaffenheit des Stuhls sowie Durchfall oder Verstopfung (hier…

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